• Neben einer intensiven Fahrzeugprüfung - am besten bei schönem Wetter - auf Schäden und ähnliches, sind auch juristische Dinge wichtig, beispielsweise in puncto Sachmängelhaftung, Garantien und Finanzierung. Hierbei ist schon entscheidend, ob das Fahrzeug bei einem Händler oder von einer Privatperson gekauft wird. Grund ist die Haftung für Sachmängel.
• Verwenden Sie am besten einen Musterkaufvertrag, wie ihn zum Beispiel der ADAC zur Verfügung stellt.
• Achten Sie beim Gebrauchtwagenkauf auf die Schadstoffklasse, denn auch relativ junge Modelle erhalten nicht immer freie Fahrt in die neuen Umweltzonen gegen Feinstaubbelastung.
• Informieren Sie sich über das jeweilige Modell, in dem Sie zum Beispiel aktuelle
Tests und
Fahrberichte lesen oder sich die aktuelle Pannstatistik von ADAC oder DEKRA anschauen.
• Stellen Sie sicher, dass alle Fahrzeugpapiere vorhanden sind und die Fahrgestellnummer mit den Papieren übereinstimmt.
• Machen Sie mit Ihrem "NEUEN" immer eine Probefahrt: Nicht nur um die Ecke, sondern auch auf Landstraße oder Autobahn.
• Ein kurzer Besuch mit dem Gebrauchtwagen bei TÜV oder Dekra ist nie verkehrt, denn die dortigen Fachleute sind in der Lage, das Auto objektiv zu bewerten.
• Vergleichen Sie Preise, um den für Sie fairsten Preis zu erhalten. Hilfreich dazu sind Gebrauchtwagen-Autobörsen, bei denen Sie online recht schnell den jeweiligen Kaufpreis ermitteln können. Aktuelle Angebote für Ihren
Gebrauchtwagen finden sie auf auto-xxl.de.